Bis dahin wird bei dem Kunststoffspezialisten aus Lahnstein ausproduziert - Mitarbeiter sollen schnell neue Jobs finden
Philippine in Lahnstein: Ende März ist endgültig Schluss
Bald ist die lange Geschichte der Philippine in Lahnstein, seit 1958 einer der großen Arbeitgeber der Stadt, zu Ende. Foto: Mira Zwick
Mira Zwick

Lahnstein. Alle Hoffnungen der rund 200 verbliebenen Arbeitnehmer, dass die insolvente Philippine GmbH & Co. Technische Kunststoffe KG gerettet werden könnte, haben sich zerschlagen: Wie unsere Zeitung erfahren hat, wurde den Mitarbeitern in der vergangenen Woche das endgültige Aus für den Hersteller von Spezialkunststoffteilen zum 31. März 2025 mitgeteilt.

Um die Liquidität bis dahin zu gewährleisten, hofft der Insolvenzverwalter, dass die Mitarbeiter möglichst schnell in neue Arbeitsverhältnisse wechseln. Ansonsten droht die Zahlungsunfähigkeit.

Schmitz von heute auf morgen weg

Spätestens seit Herbst 2023 geht es steil bergab bei dem traditionsreichen Unternehmen aus Lahnstein, welches 2022 noch einen Umsatz in Höhe von 60 Millionen Euro erwirtschaften konnte.

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