Will Bode veröffentlicht Buch über das Leben und die Leiden der jüdischen Mitbürger in Cramberg
Neues Buch über Juden in Cramberg: Die Erinnerung darf nicht enden
Im Blick in der vorderen Reihe (von links): der Autor Willi Bode, Ortsbürgermeisterin Marion Meffert und die Ehrengäste Dr. Susan Nashman Fraiman (Jerusalem), Hetty Straus, Yedidya Fraiman (Oss/Niederlande) und Sohn Boaz Fraiman (Jerusalem), Marcel Levita Lyon/Frankreich), Maurice Levita (Annecy/Frankreich) und die Übersetzerin Anne Henrich aus Cramberg. Fotos: Willi Schmiedel/Willi Bode
wis

Die Ortsgemeinde Cramberg und mit ihr alle historisch interessierten Bürgerinnen und Bürger in der Region sind um einen kompetenten Buchbeitrag reicher. Zu verdanken haben sie es dem in Balduinstein geborenen und aufgewachsenen Heimatforscher Willi Bode aus Niederelbert (Westerwaldkreis).

Nach einem rund dreijährigen intensiven Quellenstudium war es für den heute 86-jährigen Autor eine Herzenssache, seine Erkenntnisse über das Leben und die Leiden der jüdischen Mitbürger in Cramberg in einer historischen Schrift angemessen zu würdigen.

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