Stadtverwaltung schreibt die Planungen aus - Machbarkeitsstudie löst Begeisterung aus
Neue Brücke in Lahnstein: Lahnquerung könnte vor der Buga stehen
Diese Variante favorisiert das Fachbüro aus Stuttgart. Bis Mitte 2028 könnte die Brücke beide Lahnufer verbinden. Fotomontage: schlaich bergermann partner
Frank Schächner. Visualisierung Frank Schächner

Sie gilt in Lahnstein als wichtigstes Buga-Projekt, soll noch vor der Bundesgartenschau im Jahr 2029 fertiggestellt sein und fast 5 Millionen Euro netto kosten: Die von vielen herbeigesehnte Lahnquerung vom Hafenköpfchen nach Niederlahnstein für Radfahrer und Fußgänger wurde am Donnerstag endgültig auf den Weg gebracht.

Der Stadtrat hat die Verwaltung einstimmig beauftragt, das EU-weite Ausschreibungsverfahren für die Planungen der Lahnquerung durchzuführen. Zuvor hatte ein Vertreter von „schlaich bergermann partner (sbp)“, ein international renommiertes Ingenieurbüro aus Stuttgart, die Ergebnisse ihrer Machbarkeitsstudie vorgestellt – und für Begeisterung bei den Ratsmitgliedern gesorgt.

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