Stephan Heinz und sein Hund Minx suchen gemeinsam mit 50 weiteren THW-Kräften in der Türkei nach verschütteten Menschen
Nach schwerem Erdbeben: Lahnsteiner THW-Mannschaft unterwegs in die Türkei
Teamleiter Jörg Eger beim Briefing der Helferinnen und Helfer. Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerk (THW) bereiteten sich am späten Montagabend in Rüsselsheim (Hessen) auf ihren bevorstehen Hilfseinsatz nach dem Erdbeben in der Türkei vor.
THW/Kai-Uwe Wärner

Was ihn erwartet, ist nichts, was er nicht so oder ähnlich schon einmal erlebt hätte. Trotzdem ist da dieses Gefühl der Ungewissheit und die unausgesprochene Frage, was ihn und seine Kolleginnen und Kollegen erwarten. Stephan Heinz, Ortsbeauftragter des Technischen Hilfswerkes Lahnstein, ist in der Nacht zum Dienstag aufgebrochen zum Einsatz im Erdbebengebiet in der Türkei. Mit dabei sein Hund Minx, ein ausgebildeter Rettungshund, der ihn schon bei vielen Einsätzen begleitet hat.

Aktualisiert am 09. Februar 2023 12:23 Uhr
Als die Nachricht vom schrecklichen Erdbeben im Grenzgebiet zwischen Türkei und Syrien am frühen Montagmorgen die Welt erschütterte, war für Stephan Heinz schon klar, dass das THW dort gebraucht wird. Wer reist, mit welcher Ausstattung und wann, war da noch unklar.

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