Stadt möchte keine Trinkgelage und bittet Staatsbad, Parkordnung zu ändern
Nach Krawall im Emser Kurpark: Kommt jetzt ein Alkoholverbot?
So sah es am Morgen nach dem Schlaf raubenden Trinkgelage an der Außenbestuhlung von „Hottes Stadl“ aus. Anwohner und durch die Pandemie genug gebeutelten Gastronomen brauchen diesen Ärger nicht auch noch.
Regina Leder

Tüchtig Krawall haben mehrere Kleingruppen in der Nacht zu Sonntag im Bad Emser Kurpark gemacht. Vier Anzeigen wegen Körperverletzung nahmen die Beamten auf, 20 Platzverweise wurden erteilt. Anwohner und anliegende Gastronomiebetriebe haben's dicke – laut Polizei handelte es sich zwar um den ersten größeren Vorfall in diesem Jahr, doch die Saison hat ja auch gerade erst begonnen.

Um künftigen „Trinkgelagen“ im Kurpark vorzubeugen, der durch seine gemütlichen Sitznischen auch nachts immer wieder trinklustige Gesellen auf den Plan ruft, möchte Stadtbürgermeister Oliver Krügel nun ein Alkoholverbot für den Kurgarten erwirken. Weil es sich dabei um Gelände des Staatsbades Bad Ems handelt, hat er Kontakt zu Staatsbad-Geschäftsführer Thomas Wilhelmi aufgenommen und diesen gebeten, ein Alkoholverbot in die Parkordnung mit ...

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