Regionalentwicklung Beirat tagt zum zweiten Mal - Im Sommer werden Multiplikatoren im Welterbe gesucht: Multiplikatoren gefragt: Buga 2031 braucht Wissen in allen Orten im Welterbe
Regionalentwicklung Beirat tagt zum zweiten Mal - Im Sommer werden Multiplikatoren im Welterbe gesucht
Multiplikatoren gefragt: Buga 2031 braucht Wissen in allen Orten im Welterbe
Mittelrhein. Der Informationsbedarf rund um das Thema Buga 2031 im Welterbe Oberes Mittelrheintal ist noch lange nicht befriedigt und die Nachfrage wird in den kommenden 13 Jahren eher stetig steigen als nachlassen: Das wurde beim zweiten Treffen eines Buga-Beirates deutlich, der derzeit noch aus unterschiedlichen Zielgruppen und Interessensvertretern bunt zusammengewürfelt ist. Um den Informationshunger im ganzen Welterbegebiet zu stillen, soll es künftig in jeder der 50 teilnehmenden Kommunen einen geschulten Ansprechpartner geben.
Aktualisiert am 02. Februar 2018 19:05 Uhr
Im Zuge der Machbarkeitsstudie für die Buga 2031 hatte das Planungsteam im vergangenen Jahr mehrere Bürgerworkshops sowie Expertengespräche abgehalten und sich mit politischen Gremien oder dem Welterbe-Zweckverband beraten. Für Rainer Zeimentz von der Entwicklungsagentur (EA) Rheinland-Pfalz und Clas Scheele vom Büro RMP Lenzen war es aber auch wichtig, an andere Zielgruppen heranzukommen, die auf den „herkömmlichen Wegen“ schwerer erreichbar ...