Medizin Manuel Charr wurde im April in der Lahntalklinik operiert und kämpft am 25. November gegen Alexander Ustinov
Manuel Charrs größter Kampf: Boxer mit zwei Hüftprothesen will WM-Titel

Gibt nicht nur auf dem Ergometer alles für den Weltmeistertitel: Manuel Charr. Die Ärzte (von links) Dr. Marc Schöttler, Dr. Julius Wiechmann und Dr. Werner Kühn betreuen ihn beim Leistungstest in Bad Ems. Foto: Tobias Lui

Tobias Lui

Bad Ems/Köln. Vor einem halben Jahr konnte er sich nicht mal eigenständig die Schuhe zubinden, verrät Dr. Werner Kühn, der ärztliche Direktor der Lahntalklinik in Bad Ems. „So groß waren seine Schmerzen.“ Kühn spricht von Patient Manuel Charr, der im April in der Lahntalklinik zwei künstliche Hüftgelenke eingesetzt bekommen hat.

Heute, ein halbes Jahr später, bereitet sich der deutsche Profiboxer mit libanesischem und syrischem Hintergrund auf den größten Kampf seines Lebens vor: Am 25. November trifft „Diamond Boy“ Manuel Charr in Oberhausen auf den 2,02 Meter großen Russen Alexander Ustinov.

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