Wegen der Reform der Grundsteuer B wird im neuen Katzenelnbogener Haushalt mit deutlich weniger Einnahmen aus den Hebesätzen gerechnet. Die Stadt hat jedoch viele Gewerbeflächen, die möglicherweise in Zukunft extra besteuert werden können. Uli Pohl
Gute Nachrichten beim Katzenelnbogerner Haushaltsplans 2025: Die Stadt soll Ende nächsten Jahres schuldenfrei sein, gleichzeitig sorgt die reformierte Grundsteuer B für Unmut.
„Traditionell steht in der letzten Ratssitzung des Jahres der Beschluss der Haushaltssatzung auf der Tagesordnung“, sagte Stadtbürgermeisterin Petra Popp, und dieses Jahr war keine Ausnahme. Zu verkünden gab es dabei gute und schlechte Nachrichten. „Nach heutigem Kenntnisstand haben wir einen soliden Haushalt aufgestellt, der im Ergebnis ausgeglichen ist“, gab sich Popp selbstbewusst.
