Drei Gläser, doch wie sind sie gefüllt? Solche Aufgaben haben Mareike Heckel und Christoph Brühl in ihr Maislabyrinth eingebaut. Foto: Thorsten Stötzer Thorsten Stötze
Rüdesheim. „Komm rinn un find widder raus!“, lockt ein uriges Holzschild. Was sich wie die Dialekt-Version zum alten Slogan einer Parfümerie anhört, weist auf ein naturnahes Wochenend-Vergnügen hin. Auf dem Ebental hoch über Rüdesheim ist ein Maislabyrinth entstanden.
Aktualisiert am 31. Juli 2018 17:30 Uhr
Wer sich hineinwagt, ist meist gut eineinhalb Stunden unterwegs und legt zweieinhalb bis vier Kilometer zurück. Selbst mit Kinderwagen haben sich Leute auf den Weg gemacht. Verloren ging noch keiner, versichern Mareike Heckel und Christoph Brühl. Die Initiatoren sind überzeugt: „Das passt hier in die Region“ und sorgt für eine neue Attraktion, denn vermutlich bestand noch nie ein Maislabyrinth in der Umgebung.
