Fachbach. Keine Frage: In einem Ort wie Fachbach mit mehr als 1250 Einwohnerinnen und Einwohnern gibt es eine ganze Menge zu tun – mehr als der örtliche Gemeindearbeiter leisten kann. Die einst sehr rührige Rentnerband, die Fachbacher Kleinode wie das Kneipp-Tretbecken, die Maria-Felsenkapelle oder auch die Wanderwege in Schuss gehalten hat, hat sich aus Altersgründen aufgelöst. Zeit für neue helfende Hände, die das Dorf flott machen und in Schuss halten.
„Der Wunsch nach einem Hilfstrupp in der Gemeinde kam von den Bürgern selbst“, sagt Ortsbürgermeister Thorsten Heibel. Mehrfach seien er und der Erste Beigeordnete von Fachbach, Uwe Kewitz, in der Bürgersprechstunde darauf hingewiesen worden, dass ein paar „Dorfengel“ im Hintergrund fehlen.