Blick hinter die Kulissen von Rhein in Flammen: 223 Feuerwehr-, Rettungs- und Hilfskräfte sind viele Stunden im Einsatz
Hinter dem Spektakel von Rhein in Flammen: Wenn andere feiern, sorgen sie für Sicherheit
Die Besatzung des HLB Loreley geht an Bord (von links oben nach rechts unten) und testet, ob Atemschutzgerät und Schwimmweste zusammenpassen. Das Sanitätsteam aus DRK und Maltesern ist für den Notfall vorbereitet. In der Technischen Einsatzleitung wird an Tafeln und Whiteboards das Einsatzgeschehen geplant und dokumentiert. Die zweite Teambesprechung der TEL: Das Team Medien hat ein eigenes Pressebüro eingerichtet. Das THW leuchtet die Auffanglinie für die Rettungsboote aus. Der Löschzug St. Goarshausen ist von der Feuerwache inmitten der Stadt jederzeit einsatzbereit.
Karin Kring

Wenn die andern feiern, bedeutet das für sie viel Arbeit: Unterwegs mit den Rettungskräften bei „Rhein in Flammen” in St. Goar und St. Goarshausen.

Aktualisiert am 19. September 2022 08:10 Uhr
Wenn Zigtausende Besucher an den Ufern von St. Goarshausen und St. Goar feiern, Musik hören, sich einstimmen auf das Feuerwerk Rhein in Flammen, das ein 45-minütiges grandioses Lichterspektakel am Nachthimmel war, dann bedeutet das für Rettungs- und Hilfskräfte – 223 Männer und Frauen auf beiden Rheinseiten zusammen – ein hartes Stück Arbeit und bis zu sieben Stunden Einsatz, um die Sicherheit der Großveranstaltung zu gewährleisten und im ...

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