Wellnessbad setzt von Beginn an auf Nachhaltigkeit: Aktuell hat das Unternehmen in eine neue Fotovoltaikanlage investiert
Heiße Quellen, Solaranlage auf dem Dach: So reagiert die Emser Therme auf die Energiekrise
Das Emser Thermenhotel war von Beginn an mit einer Fotovoltaikanlage ausgestattet, nun hat das Unternehmen auch das Dach des Wellnessbades mit Solarplatten nachgerüstet. Foto: Jason Keuper/Emser Therme
Jason Keuper

Bad Ems. Acht Becken, Sauna, Dampfbäder, Salzinhalation, Regendusche – Novembertristesse treibt besonders viele Menschen in die Emser Therme. Die graue Jahreszeit ist Hochsaison für das Wellnessbad der Kurstadt. Doch die Energiekrise schlägt auch hier zu. Was bedeutet das für die Badegäste?

„Erst mal nichts“, sagt Betriebsleiterin Andrea Meurer. Das heißt: Alle Becken, Saunen und andere Attraktionen des Bades laufen im Normalbetrieb, die jeweilige gewohnte Wassertemperatur von 32 bis 38 Grad wird beibehalten, auch Saunalandschaft und Flusssauna sind bei gewohnt schweißtreibenden Temperaturen geöffnet.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region