Plastische und ästhetische Sektion berichtet von steilem Wachstum zuletzt - Angebot soll fortbestehen - Wo, ist noch unklar
Geringe Auslastung im Lahnsteiner Krankenhaus? Chefs der plastischen Chirurgie widersprechen
Das Lahnsteiner Krankenhaus ist eine Institution in der Stadt: Erster Spatenstich war am 19. März 1963, die Einweihung am 29. Juni 1965. Foto: M. Kolk
Matthias Kolk

Das St.-Elisabeth-Krankenhaus hat vor wenigen Wochen Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet. Die Leitung legt nun den Fokus auf die Psychiatrie und geriatrische Basisversorgung. Dafür sollen andere Abteilungen – auch weil diese angeblich defizitär arbeiten. Dr. Donya Heinrich und Dr. Viktor Molnar von der plastischen und ästhetischen Chirurgie widersprechen der Klinikleitung.

Interimsgeschäftsführer Claudius-David Walker und der Generalbevollmächtigte Dr. Moritz Handrup sehen die Zukunft in einem Krankenhaus der altersmedizinischen Basisversorgung mit psychiatrischem Schwerpunkt. Allgemein- und Wirbelsäulenchirurgie sowie ästhetische Chirurgie und Gynäkologie werden jedoch geschlossen, als Gründe wird unter anderem die fehlende Wirtschaftlichkeit angeführt.

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