2 Millionen Euro teures Verfahren in Kaub abgeschlossen - Lobende Worte vom ADD-Chef
Flurbereinigung rund um die Burg Gutenfels: Warum das Geld gut angelegt ist
Die Burg Gutenfels und der Kauber Weinberg, inklusive des Kulturwegs, sind mittlerweile wieder zu einem echten Blickfang und einer touristischen Attraktion der Stadt und des Mittelrheintals geworden. Fotos: Markus Eschenauer
Markus Eschenauer

Kaub. Der Hang verbuscht, die Mauern brüchig, die Burg Gutenfels noch nicht das Prachtstück, zu dem sie in den vergangenen Jahren geworden ist: Das war die Situation an dem Rheinhang in Kaub im Jahr 1998, als vier Winzer die Idee hatten, an dieser Stelle wieder Steillagenweinbau zu betreiben. Es war ein ambitioniertes Vorhaben, aber eines, das sich auf jeden Fall ausgezahlt hat.

{element} Als „Vorzeigeprojekt“ bezeichnete Thomas Linnertz, Präsident der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), das, was in Kaub mit vereinten Kräften umgesetzt wurde. Hier zeige sich, was möglich ist, wenn städtebauliche Maßnahmen und Flurbereinigung zusammenkommen, so Linnertz bei der Feier zum Abschluss der Flurbereinigung auf der Terrasse der Burg hoch oben über dem Rhein.

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