Die Reben in den Weinbergen am Rhein leiden unter der Hitze - Bewässerungssysteme und Bodenpflege sollen helfen
Dürre im Weinberg: Trockenheit bereitet Winzern Sorgen
„Reben brauchen unbedingt Wasser, um überleben zu können“, sagt Winzerin Ida Didinger aus Osterspai, deren Anbauflächen allesamt im Bopparder Hamm liegen. Die Trockenheit bereitet auch ihr Sorge. Foto: Elina Didinger

Die Natur leidet unter dem wochenlangen Sonnenschein, Regen wird sehnlichst erwartet. Besonders die jungen Reben, die in diesem Frühjahr gepflanzt wurden, müssen gehegt und gepflegt werden. Das bereitet den Winzern am Mittelrhein nicht nur viel Arbeit, sondern auch eine Menge Sorge.

Aktualisiert am 30. August 2022 08:50 Uhr
{element} „Früher galt einmal das Sprichwort ,Niedriger Rhein, goldener Wein'“, sagt Ida Didinger vom Osterspaier Weingut Didinger, dessen Anbauflächen allesamt gegenüber im Bopparder Hamm liegen. „Das kann man eigentlich nicht mehr sagen, denn die Frage ist, wie oft in einem Jahrzehnt wir das gebrauchen können.

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