Verein "Kauber Schiefer" eröffnet ein Dachschiefer-Bergbau-Museum
Dachschiefer-Bergbau-Museum in Kaub eröffnet: Warum Schiefer in Kosmetika zu finden ist
Der Vorsitzende Wilfried Radloff zeigt die Fahne des Kauber Knappen-Vereins.
Thorsten Stötzer

Kaub. „Der Bergbau immerdar besteht der Knappen Reich blüht immer!“. Das hat man auf die Rückseite einer schmucken Fahne gestickt. Sie gehörte dem 1926 in Kaub gegründeten Knappen-Verein und hängt heute in der Stadt im neu errichteten Dachschiefer-Bergbau-Museum, das jetzt öffnet.

Aktualisiert am 20. November 2022 18:23 Uhr
Zwischen dessen Mauern geht es nicht allein um das Festliche in der Branche, wie es die Fahne andeutet. Vielmehr macht der Verein „Kauber Schiefer“ deutlich, wie der Alltag des Schieferbergbaus in vergangener Zeit ausschaute. Technisch gesehen war die „rheinische Abbaumethode“ wichtig, erklärt der Vereinsvorsitzende Wilfried Radloff.

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