Nach 20 Jahren Leerstand: Neuer Eigentümer des repräsentativen Gebäudes am Bad Emser Bahnhof nimmt Idee der Stadt auf
Bald gibt's neues Café für Bad Ems: Kännchen und Co. im und vor Haus Guttenberg am Bahnhof
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Hier ging's in den 1990er-Jahren zur Taxi-Zentrale. Nach mehr als 20 Jahren Leerstand soll mit einem Café Leben einziehen ins Erdgeschoss des Hauses Guttenberg. Daumen hoch dafür recken (von links): Architektin Sabine Kovats, Eigentümer Kay Ludwig und Stadtbürgermeister Oliver Krügel.
rw-system. Michaela Cetto

Bad Ems. Eine gepflegte Tasse Kaffee trinken in einem repräsentativen Haus aus dem 19. Jahrhundert mitten im Unesco-Welterbe – genau so stellen sich Gäste einen Besuch in Bad Ems vor. Dass aber so etwas Naheliegendes in der Kurstadt aktuell eine Herausforderung darstellt, das vermutet wohl keiner. Mit dem Aus des Cafés Maxeiner gegenüber des Kurparks vor rund einem Jahr sind die Kaffeehaustische rar geworden. Das aber soll sich bald ändern.

Im Foyer des Hauses Guttenberg am Bahnhof soll ein neues Café die einstige Tradition wiederbeleben. Wenn es nach der Stadt gegangen wäre, blühte dort die Kaffeehauskultur bereits seit 20 Jahren. Das Plateau für die Außenterrasse des Cafés wurde im Zuge des Tunnelbaus und der damit verbundenen Baumaßnahmen am Bahnhof 2001 bis 2003 errichtet.

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