Laut Staatsanwaltschaft soll 25-Jähriger absichtlich gegen einen Baum gefahren sein, um sein Auto als Mordwaffe zu nutzen
Auto als Mordwaffe: Sollte fingierter Unfall schwangere Freundin töten?
Ein 25-Jähriger ist mit seiner schwangeren Freundin gegen einen Baum gefahren. Dafür bekam er eine Geldstrafe. Foto: Thomas Frey/dpa
dpa

Koblenz/Braubach. Der Vorwurf ist enorm: Hat ein 25-jähriger versucht, seine ehemalige Lebensgefährtin und das gemeinsame, ungeborene Kind zu töten, indem er mit seinem Pkw gezielt gegen einen Baum gefahren ist? Die Staatsanwaltschaft Koblenz ist davon überzeugt.

Aktualisiert am 22. November 2018 10:54 Uhr
Er habe „heimtückisch und aus niederen Beweggründen“ gehandelt, formulierte Staatsanwalt Hermann-Josef Vierbuchen in der Anklageschrift vor dem Landgericht Koblenz. Der Tatvorwurf daher: versuchter Mord und versuchter Schwangerschaftsabbruch. Wenige Tage vor der Geburt Die Tat geschah am Sonntag, den 4.

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