Mittelrhein. Die Bewerbung für die Buga 2031 will die Versammlung des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal am kommenden Montagabend in Bingen beschließen. Grundlage dafür ist die im November vergangenen Jahres vorgestellte Machbarkeitsstudie, die auch als Leitfaden für die ersten Entwicklungsanstöße dienen soll, bis eine Buga 2031 GmbH ab etwa 2022 konkrete Projekte ausarbeitet.
Aktualisiert am 24. April 2018 15:09 Uhr
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Das Planungsteam arbeitet unterdessen seit Herbst 2017 kontinuierlich weiter. Im Zuge der Machbarkeitsstudie hatte es bereits zahlreiche Expertenrunden und drei Bürger-Workshops gegeben, bei denen Denkanstöße zu Mängeln und Potenzialen in der Region gesammelt wurden.