Schwester Lea Ackermann ist im Alter von 86 Jahren gestorben - Die Eucharistiefeier findet in Trier statt
Zum Tod von Schwester Lea Ackermann: Starke Stimme für Frauenrechte ist verstummt
Frauen aus der Gemeinde hatten vergangene Woche zu einer Trauerandacht für Lea Ackermann in St. Bartholomäus eingeladen.
Werner Dupuis

Mit dem Tod von Schwester Lea Ackermann ist eine starke Stimme für die Rechte von Frauen verstummt. Die Gründerin der Organisation Solwodi („Solidarity with women in distress“, zu Deutsch „Solidarität mit Frauen in Not“) ist am 31. Oktober gestorben.

Wie die Organisation berichtete, war die 86-Jährige schon länger gesundheitlich angeschlagen und sei daher von Hirzenach in ein Seniorenzentrum nach Trier übergesiedelt. Dort sei sie nach einer Operation nicht mehr aus der Narkose aufgewacht. „Mit ihr verliert Solwodi seine Gründerin, die mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Einsatz für Frauen in Not den Verein über Jahrzehnte auch nach ihrem Ausscheiden aus der operativen Arbeit entscheidend ...

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