Um das Haus bei einem Unwetter vor Wassermassen zu schützen, können Bewohner Vorbereitungen treffen
Wenn Wassermassen runterkommen, können Bewohner Vorbereitungen treffen: Einfache Mittel zum Schutz vor Starkregen
Bei dem Unwetter 2016 liefen die Wassermassen aus einem angrenzenden Feld durch den Garten der Familie Bohnenberger. Diese Mauer soll nach Angaben von Stefan Bohnenberger, Brand- und Katastrophenschutzinspektor (BKI) des Landkreises, das Wasser im Fall eines Starkregens um das Haus herumleiten. Der Durchgang lässt sich über ein Schienensystem mit einem Brett verschließen. Fotos: Philipp Lauer
Philipp Lauer

Rhein-Hunsrück. In den vergangenen Wochen sind schwere Unwetter gerade noch mal an den Menschen im Rhein-Hunsrück-Kreis vorbeigezogen. Andere Regionen, etwa in der Pfalz, haben Überschwemmungen jedoch wieder hart getroffen. Auf seinem Bildschirm kann Stefan Bohnenberger, Brand- und Katastrophenschutzinspektor (BKI) des Landkreises, die Wetterlage verfolgen.

„Die Gewitterzellen sind schwer vorherzusehen“, sagt der Feuerwehrmann mit einem Faible für die Wetterbeobachtung. Das Unwetter Anfang Juni sei am Soonwald quasi rechts abgebogen und hat sich dann mit Starkregen vor allem über drei Gemeinden im Nachbarkreis entladen.

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