Sorgsamer Umgang mit dem kostbaren Nass ist dennoch angeraten
Wasserknappheit am Mittelrhein kein Thema – Sparsamer Umgang ist trotzdem angeraten
Gärtner Marco Pitzen sorgt regelmäßig dafür, dass die Blumen an der Bopparder Rheinallee nicht Köpfe hängenlassen.
Suzanne Breitbach

Mittelrhein. Während in der Verbandsgemeinde Simmern/Rheinböllen und in Kirchberg das Trinkwasser knapp wird, wird am Mittelrhein überwiegend mit Leitungswasser gegossen. Die Bauhofmitarbeiter in Boppard, St. Goar und Oberwesel sind im Dauereinsatz und wässern den reichlichen Blumenschmuck entlang der langen Rheinpromenaden. Auch die Kollegen in Emmelshausen haben alle Hände voll zu tun, blühenden Pflanzen und jungen Bäumen die notwendigen Wasserrationen in regelmäßigen Abständen zu bringen.

Aktualisiert am 13. August 2020 12:54 Uhr
Mit dem Wassertaxi unterwegs ist Gärtner Marco Pitzen in der mehr als zwei Kilometer langen Bopparder Rheinallee. Neun bis elf Mal am Tag muss der 1000 Liter Tank des städtischen Fahrzeugs gefüllt werden. Hauptsächlich aus dem Brunnen am Feuerwehrgerätehaus entnimmt der Gärtner das Wasser.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region