Vom Spitzen Stein lässt sich bald wieder eine grandiose Aussicht genießen
Touristenattraktion wird aufgebaut: Turm auf dem Spitzen Stein bei Urbar soll zur Kommunikation anregen
Werner Dupuis

Urbar. Nur 15 Jahre lang stand der alte Aussichtsturm auf dem 417 Meter hohen Spitzen Stein. Dann hatte ein aggressiver Pilz der Holzkonstruktion aus heimischen Douglasien so zugesetzt, dass der 21 Meter hohe Turm im Jahr 2018 wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste. Heimatfreunde und Touristiker wollten sich damit aber nicht abfinden. Innerhalb von zwei Jahren organisierten sie einen Neubau – dieses Mal aus Stahl.

Aktualisiert am 20. April 2020 14:43 Uhr
Seit den Ostertagen steht ein elegant geschwungener, 16 Meter hoher Stahlgittermast auf Felsen im Wald zwischen Urbar und Niederburg. Die grandiose Aussicht ins Mittelrheintal, über den Taunus und den Hunsrück, ist zurzeit aber nicht möglich. Nicht nur wegen der Einschränkungen durch die Corona-Krise, sondern weil auch die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen sind.

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