Tierhilfe Rhein-Hunsrück kümmert sich um verwaiste Katzen - In 2020 mehr als 300 Tier gefangen und kastriert
Streuner werden immer wieder zu Problem: Tierhilfe Rhein-Hunsrück kümmert sich um verwaiste Katzen
Christina Müller ist seit 14 Jahren bei der Tierhilfe Rhein-Hunsrück aktiv und setzt sich vor allem für die Stubentiger ein. Im „Quarantäne-Keller“ der Ersten Vorsitzenden Anne Stumm in Külz befinden sich derzeit einige junge Kätzchen, die bald an liebevolle Besitzer vermittelt werden.
Charlotte Krämer-Schick

Rhein-Hunsrück. Rund zehn Katzen tummeln sich derzeit in Anne Stumms Keller in Külz, die meisten von ihnen sind gerade erst einige Wochen alt. Und so richtig gesund sind sie zum Teil auch nicht. Ein älterer Kater hat Diabetes, ein anderes Kätzchen hat ein entzündetes Ohr. Bis die Vorsitzende der Tierhilfe Rhein-Hunsrück sicher sein kann, dass die Miezen alle gesund sind, bleiben sie in ihrem „Quarantäne-Keller“. Später werden sie an liebevolle Besitzer vermittelt.

Die meisten Katzen, die der Verein in seinen Pflegestellen versorgt, waren zuvor Streuner oder Hofkatzen. „Es gibt immer noch in jedem Dorf jede Menge wild lebender Katzen“, weiß Christina Müller. Die 31-Jährige ist seit 14 Jahren aktiv bei der Tierhilfe und kümmert sich dort vornehmlich um die Samtpfoten.

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