Massive Vorwürfe gegen Rheinböllener Rat - Anlieger wurden bei Grundstücksverkauf mutmaßlich bewusst ignoriert
Streit um Rheinböllener Politik: Wie transparent war Stadt bei Neubaugebiet?
Während die Bagger im Neubaugebiet „Kopsacker“ rollen, gibt es viel Streit um die Vorgänge im Stadtrat, in dem mutmaßlich mehr als nur rein demokratisch motivierte Entscheidungen getroffen worden sind. Es wird in Einzelfällen sogar persönliche Vorteilnahme unterstellt. Foto: Volker Boch
Volker Boch

Rheinböllen. Der politische Ton ist rauer geworden in Rheinböllen. Seit Wochen gibt es eine herbe Kontroverse um das Demokratieverständnis einzelner Kommunalpolitiker. Es geht um die Frage, ob sich politisch aktive Personen beim Neubaugebiet „Kopsacker“ korrekt und auch fair verhalten haben. Bei aller Freude über die Vergabe von 68 der 74 Bauplätze in diesem neuen Wohnareal sagt Stadtbürgermeisterin Bernadette Jourdant deutlich: „Es gab viel Streit in diesem Neubaugebiet und teilweise auch schmutzige alte Thematiken.“ Dahinter steckt vor allem ein Streit um den An- und Verkauf von Grundstücken im „Kopsacker“.

Gegenüber lokalen Politikern wurden in Rheinböllen in den vergangenen Wochen und Monaten verschiedene Vorwürfe formuliert, die Bürgermeisterin Jourdant im Gespräch mit unserer Zeitung bestätigt. Letztlich sah sich der Stadtrat sogar dazu veranlasst, einen bereits am 31.

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