Das sind die Probleme, mit denen Pflegedienste, Fahrschulen und Taxiunternehmen momentan zu kämpfen haben
Sozialstationen, Fahrschulen und Taxiunternehmen: Hohe Spritpreise belasten Dienstleister im Rhein-Hunsrück-Kreis
Tanken macht aktuell keinen Spaß – das kann Claudia Claßen bestätigen. Die Taxiunternehmerin betreibt neben dem Burgstadt Taxi in Kastellaun weitere Filialen in Simmern und Rheinböllen. 16 Fahrzeuge sind bei ihr jeweils im Einsatz – sieben Tage die Woche und rund um die Uhr. Auch wenn die Situation aktuell schwierig sei, funktioniere es noch irgendwie. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Auch wenn sich die Lage an den Zapfsäulen im Land aktuell entspannt, ist das Preisniveau dennoch so hoch wie nie – das spüren vor allem Dienstleister aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis, die viel unterwegs sind. Wir haben nachgefragt, wie sie mit der momentanen Situation umgehen und gedenken, die Steigerungen abzufedern.

Aktualisiert am 07. April 2022 13:43 Uhr
Nach dem extremen Anstieg der vergangenen Wochen gehen die Spritpreise langsam wieder zurück. Aktuell liegt der Preis für Superbenzin um die 2 Euro, für Diesel zwischen 1,98 und bei 2,06 Euro – die Preise hatten im Zuge des Ukraine-Krieges extrem zugelegt und bei vielen Verbrauchern, Privatpersonen sowie Unternehmern für Unglauben gesorgt.

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