Um die Wiederbewaldung zu fördern, setzen die Forstämter im Hunsrück unter anderem auf natürliche Verjüngung. Das bedeutet, dass die Samen von schon bestehenden Bäumen herunterfallen und neue Bäume daraus wachsen. Hier sind frisch gekeimte Eichensämlinge zu sehen. Jonathan Fieber/Landesforsten.RLP.de
Jedes Jahr am 21. März dreht sich alles rund um den Lebens- und Erholungsraum. Es ist der „Internationale Tag des Waldes“. Dabei haben die heimischen Wälder mit einigen Problemen zu kämpfen.
Wo halten sich Rehe und Damwild im Wald am liebsten auf? Und wie kann man den Wald vor dem Klimawandel schützen? Diese und noch weitere Fragen stehen im Fokus des jährlichen „Internationalen Tag des Waldes“, der am Freitag, 21. März, stattfindet. Wie es aber generell um den Wald im Rhein-Hunsrück-Kreis steht und welche wichtige Rolle er für Mensch und Tier spielt, ordnet Ralf Lieschied, Produktleiter für Waldinformation, Umweltbildung und ...