Die Verbandsgemeinden im Kreis überwachen am 31. Dezember mit der Polizei öffentliche Plätze und ahnden Verstöße: Silvester 2020: Appell an die Vernunft der Menschen im Rhein-Hunsrück-Kreis
Die Verbandsgemeinden im Kreis überwachen am 31. Dezember mit der Polizei öffentliche Plätze und ahnden Verstöße
Silvester 2020: Appell an die Vernunft der Menschen im Rhein-Hunsrück-Kreis
Von einem großen Feuerwerk, wie hier in Kirchberg, muss in diesem Corona-Jahr verzichtet werden. Foto (Archiv): Thomas Torkler Thomas Torkler
Eins ist an Silvester 2020 klar: Lautstark und Funken überspringend gefeiert wird der Übergang ins neue Jahr nicht. Denn der Verkauf von Böllern, das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit sowie Menschenansammlungen sind verboten – genauso wie das Anzünden von Pyrotechnik auf großen Plätzen und Straßen. Alles, um dem Coronavirus Einhalt zu gebieten. Wobei privates Feuerwerk grundsätzlich nicht sanktioniert ist und im eigenen Garten theoretisch abgeschossen werden könnte. Allerdings wird vonseiten der Politik empfohlen, darauf zu verzichten.
„Wenn wir neue Regeln machen für Silvester, dann ist das der Appell an die Menschen, sich daran zu halten und das ernst zu nehmen“, sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) bei der Bekanntgabe der 14. Corona-Bekämpfungsverordnung.