Feuerwehren rücken immer häufiger aus wegen Schlangenmeldungen - Tiere sind völlig harmlos
Ringelnattern sorgen vermehrt für Einsätze im Kreis – Tiere sind völlig harmlos
Immer häufiger ist sie in Gärten auch im Rhein-Hunsrück-Kreis zu entdecken und immer häufiger muss die Feuerwehr wegen ihr ausrücken. Dabei ist sie völlig harmlos, die Ringelnatter. Doch der Anblick einer Schlange löst bei vielen Menschen Panik oder Angst aus. Foto: Wolfgang Schneider/dpa
picture-alliance/ dpa

Rhein-Hunsrück. Schlangen sind in unseren Breiten eher eine Seltenheit. Kein Wunder also, dass mancher mehr als nur erschrickt, wenn er ein solches Tier in seinem Garten oder gar im Keller entdeckt. Immer häufiger müssen die Feuerwehren im Kreis aufgrund von Schlangenmeldungen ausrücken. Auch Andreas Roth, Wehrführer der Feuerwehr Simmern und stellvertretender Wehrleiter der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen, erhielt kürzlich wieder einen solchen Notruf. In Simmern saß eine Schlange in einem tiefen Lichtschacht fest.

Obwohl es immer einfacher und beliebter wird, exotische Tiere zu halten, Vorfälle mit einer gefährlichen Schlange hatte die Simmerner Feuerwehr in den vergangenen Jahren aber nur ein einziges Mal. „Damals wurde ein Python vermisst, der über einige Tage hinweg gesucht wurde“, erzählt Roth.

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