Rhein-Hunsrück-Entsorgung zieht positive Bilanz für das vergangene Jahr - Neue Biovergärungsanlage im Sommer am Start: RHE zieht Jahresbilanz und verspricht: Müllgebühren bleiben 2021 stabil
Rhein-Hunsrück-Entsorgung zieht positive Bilanz für das vergangene Jahr - Neue Biovergärungsanlage im Sommer am Start
RHE zieht Jahresbilanz und verspricht: Müllgebühren bleiben 2021 stabil
Die Arbeiten an der neuen, hochmodernen Bioabfallvergärungsanlage der Rhein-Hunsrück-Entsorgung neben der B 50 gehen gut voran. Dass müssen sie auch, denn am den Start gehen soll die Anlage im Sommer. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Kirchberg. Entgegen den widrigen Umständen durch die Corona-Krise sorgt die Rhein-Hunsrück Entsorgung (RHE) im Rhein-Hunsrück-Kreis als systemrelevantes Unternehmen für die regelmäßige und zuverlässige Entsorgung der Abfälle. In ihrer Bilanz für das Jahr 2020 nennt die RHE als erstes ein erfolgreiches Projekt des vergangenen Jahres, die Neugestaltung und Erweiterung des Eingangsbereichs zur Kreismülldeponie. Anlieferungen können jetzt einfacher und unkomplizierter ablaufen. Der Verkehr wird im Einbahnweg über den Wertstoffhof geregelt, sodass es zu keinen direkten Begegnungen mit anderen Anlieferern mehr kommen muss.
Eine noch größere und zukunftsweisende Maßnahme betreffe den Bau einer nach dem neuesten Stand der Technik entwickelten Bioabfallvergärungsanlage, heißt es in der Jahresbilanz der RHE weiter. Deutlich sichtbar neben der bestehenden Sickerwasserreinigungsanlage wächst die neue Anlage schnell.