Kastellauner Betrieb möchte in Sargenroth Gästehaus mit inklusivem Konzept entwickeln - Bislang keine Reaktion des DJH
Regionaler Träger bewirbt sich für Jugendherberge Sargenroth mit inklusivem Konzept – Bislang keine Reaktion des DJH
Eine Schließung muss vielleicht doch nicht sein: Wird die Jugendherberge verkauft oder saniert? So lautet derzeit eine der Kernfragen. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Sargenroth. Die Zukunft der Waldjugendherberge Sargenroth ist weiter ungewiss. Nach wie vor gibt es keine finale Entscheidung, ob es bei der endgültigen Schließung des Hauses bleibt oder ob eine Sanierung und damit ein Fortbestand des Traditionshauses in irgendeiner Form denkbar ist. Abseits der Frage, ob das Deutsche Jugendherbergswerk (DJH) doch noch einmal die Türen aufschließen möchte, steht seit Monaten ein regionaler Betreiber bereit, um das Haus zu einem inklusiven Gästehaus umzubauen. Das Kastellauner Unternehmen Domoskop möchte die Herberge gern übernehmen.

Ein Konzept zu Sanierung und Betrieb liegt bereits seit Monaten vor, erläutert Domoskop-Geschäftsführer Heinz-Werner Weber. Doch vieles hängt an zwei Fragen: Ob das Haus überhaupt zu kaufen ist und ob die kommunale Unterstützung, die dem DJH seitens des Kreises und der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen (je 500.

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