Koblenzer Landgericht weist Klage ab - Georg Friedrich Prinz von Preußen hat keinen Anspruch auf Grundbuchberichtigung
Prinz hat keinen Anspruch auf die Burg Rheinfels: Etappensieg vor dem Koblenzer Landgericht für die Stadt St. Goar
Denise Bergfeld

St. Goar. Das Koblenzer Landgericht hat am Dienstagmorgen das Urteil im Prozess um die Burg Rheinfels verkündet. Die Klage des Georg Friedrich Prinz von Preußen gegen das Land Rheinland-Pfalz, die Stadt St. Goar und die Schloss Rheinfels GmbH und Co. KG wurde abgewiesen.

Aktualisiert am 25. Juli 2019 16:15 Uhr
Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. Die Gegenseite hat jetzt einen Monat Zeit, in der sie Berufung vor dem Oberlandesgericht einlegen kann. Der Hohenzollern-Chef und Ururenkel des letzten deutschen Kaisers, Georg Friedrich von Preußen, hatte mit seiner Klage die Frage aufgeworfen, wer der rechtmäßige Besitzer der Burg Rheinfels ist, einer der größten Burgruinen hoch über dem Rhein.

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