Zum Jahresbeginn startet in Hunsrück-Klinik der Kreuznacher Diakonie in Simmern ein deutschlandweit einmaliges Projekt
Neues Projekt an der Hunsrück-Klinik gestartet: Telehebamme übernimmt Betreuung im Chat
Tamara Schlaupitz/Stiftung Kreuz

Simmern. Schon seit einigen Jahren fehlen Hebammen in der Betreuung und Nachsorge von Schwangeren – und das vor allem im ländlichen Raum. „Etwa ein Drittel der Frauen findet keine Hebamme für die Nachsorge nach der Geburt“, stellt Dr. Kay Goerke, Leiter der Gynäkologie in der Hunsrück- Klinik in Simmern, fest.

Aus diesem Grund hat die Stiftung Kreuznacher Diakonie das Projekt „Telehebamme“ ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um ein Beratungsangebot der Hunsrück-Klinik und des Diakonie-Krankenhauses Bad Kreuznach, die beide zur Stiftung Kreuznacher Diakonie gehören.

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