Rhein-Hunsrück
Nahost-Konflikt: Jugendliche erarbeiten Resolution
Eine Geste des gegenseitigen Vertrauens und der Versöhnung: Die Jugendlichen (von links) Jakob Nehls, Dina Alaraj, Tal Arbel, Carolin Manns, John Bader und Einat Goldmann reichen sich in Oberwesel die Hände.
Maximilian Eckhardt

Rhein-Hunsrück - Kulturelle, politische und religiöse Differenzen lassen sich nicht von heute auf morgen aus der Welt schaffen. Das zeigt ein Blick in den Nahen Osten. Auch nach Jahrzehnten voller Gewalt ist ein Frieden zwischen Israelis und Palästinensern nicht in Sicht – auch wenn ein Hoffnungsschimmer bleibt. In den vergangenen Jahren sind bei Auseinandersetzungen zwischen beiden Gruppen mehr als 3000 Menschen getötet worden. Ein Gegenstand des Konflikts ist der Wunsch der Palästinenser nach einem eigenen Staat, dessen Territorium das Westjordanland mit Ost-Jerusalem und den Gazastreifen umfassen soll. Auf beiden Seiten sind die Fronten verhärtet.

Aktualisiert am 25. März 2013 16:24 Uhr
Rhein-Hunsrück – Kulturelle, politische und religiöse Differenzen lassen sich nicht von heute auf morgen aus der Welt schaffen. Das zeigt ein Blick in den Nahen Osten. Auch nach Jahrzehnten voller Gewalt ist ein Frieden zwischen Israelis und Palästinensern nicht in Sicht – auch wenn ein Hoffnungsschimmer bleibt.

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