Sarah Link erwartet nach Fehlgeburt und trotz Endometriose ihr erstes Kind - Verzicht auf künstliche Befruchtung
Nach Leidensweg mit Endometriose: Hunsrückerin ist endlich schwanger
Die Damscheiderin Sarah Link ist voller Vorfreude auf ihr erstes Kind, das im Oktober zur Welt kommt. Sie trotzte der Diagnose Endometriose mit Meditation und natürlichen Methoden. Foto: Sina Ternis
Sina Ternis

Auf diese Schwangerschaft musste Sarah Link aus Damscheid lange warten: Mehr als vier Jahre inklusive tragischer Rückschläge verzögerten die Mutterschaft der Hunsrückerin. Link lebt mit Endometriose, einer Wucherung im Gebärmutterbereich. Ganz bewusst hat sie sich dazu entschieden, mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen und anderen Frauen zu zeigen: „Ihr seid nicht allein, es gibt viele Frauen, denen es so geht.“

Als Sarah Link im Januar dieses Jahres einen Schwangerschaftstest machte, wusste sie eigentlich schon, wie das Ergebnis sein würde, denn sie hatte gespürt, dass sich in ihrem Körper etwas verändert hatte. Als dann die zwei Striche erschienen, war es für sie ein überwältigendes Gefühl – angesiedelt zwischen „Oh Gott, ich bin schwanger und Hurra, ich bin schwanger“, wie sie es selbst beschreibt.

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