Jörg Hillen aus Nörtershausen entwickelt mit Partnern Extensionsgerät "GEX" - Versteifung des Gelenks verhindert
Mit Erfindergeist die eigene Arthrose geheilt: Nörtershausener entwickelt Extensionsgerät
Eigentlich sollte Jörg Hillen (links) wegen seiner Arthrose unters Messer. Doch eine Versteifung des Sprunggelenks kam für den sportlich Aktiven nicht in Frage. So entwickelte er gemeinsam mit Wolfgang Heimer (rechts) ein Therapiegerät. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Schon als junger Mann war Jörg Hillen mit Leidenschaft sportlich unterwegs. Besonders der Fußball hatte es dem heute 63-Jährigen angetan. Doch nach einem Spiel der Alten Herren – in Argenthal sei das gewesen, erinnert er sich – war plötzlich Schluss. Kein Schritt ging mehr. Diagnose: Arthrose im Sprunggelenk, fortgeschrittenes Stadium.

Doch heute klappt es wieder mit dem Fußballspielen, auch Joggen ist ohne Probleme möglich – dank eines Geräts, das der Nörtershausener aus seiner Not heraus erfunden hat. „Nach der Diagnose folgte die übliche Vorgehensweise“, erzählt der Ingenieur. Diverse Arztbesuche und Physiotherapie brachten aber nicht den gewünschten Erfolg.

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