Bei einer Stadtrunde zeigt Rollstuhlfahrer Thomas Schönborn auf, an welchen Stellen es in Simmern noch klemmt
Mit dem Rolli in Simmern unterwegs: Wie barrierefrei ist die Kreisstadt?
Der Ticketautomat im Simmerner Hunsrückbad wurde extra so konzipiert, dass das Display auch für Rollstuhlfahrer gut einzusehen ist. Davon überzeugten sich Verbandsgemeinde-Bürgermeister Michael Boos (links), Thomas Schönborn und die Behindertenbeauftragte Ute Michel-Wickert (rechts). Fotos: Sina Ternis
Sina Ternis

Es ist kein gewöhnlicher Bummel durch die Stadt, den die neue Behindertenbeauftragte der Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen, Ute Michel-Wickert, an diesem Morgen in Simmern geplant hat. Sie trifft sich mit Thomas Schönborn, der seit neun Jahren und infolge eines Motorradunfalls im Rollstuhl sitzt.

Gemeinsam machen sie sich auf den Weg durch die Stadt, um zu sehen, wie behindertengerecht diese bereits ist, an welchen Stellen es noch hakt und welche Lösungen zu einer Erleichterung für Rollstuhlfahrer, aber auch für Menschen, die mit Rollator oder Kinderwagen unterwegs sind, beitragen könnten.

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