Suchaktion Großaufgebot am Einsatzkräften wollte in der Samstagnacht in Boppard 26-Jährige vorm Ertrinken bewahren
Mehr als 50 Retter brauchten in Boppard nicht einzugreifen: Frau schwamm vergnügt im Rhein
Ein Krankenwagen mit Blaulicht
Ein Rettungswagen mit Blaulicht. Foto: Lukas Schulze/Archiv
Lukas Schulze/Archiv. dpa

Boppard. Eine nächtliche Suchaktion nach einer jungen Frau, die im Rhein zu ertrinken drohte, mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften, erwies sich am Ende gottlob als vergebliche Liebesmüh. Eine 26-jährige Frau, die im Rhein ein kühles Bad genommen hatte, schwamm am nördlichen Ortsausgang von Boppard munter an Land.

Aktualisiert am 22. Juli 2018 15:37 Uhr
„Grundsätzlich ist gegen körperliche Ertüchtigung nichts einzuwenden – im Gegenteil. Wenn diese jedoch nachts um kurz vor 4 Uhr, bei Dunkelheit und nicht zu unterschätzender Strömung im Rhein stattfindet, stehen die Chancen nicht schlecht, von einem Großaufgebot an Rettungskräften (auf-)gesucht zu werden.

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