Machbarkeitsstudie hat die Grundschulen in Bad Salzig, Buchholz und in der Kernstadt untersucht
Machbarkeitsstudie „Zukunftskonzept Stadt Boppard“ zeigt: Stadt muss Schulen erweitern und ertüchtigen
Die Autoren der Machbarkeitsstudie sehen bei der Grundschule Buchholz den größten Handlungsbedarf, um die Schule für die Zukunft zu wappnen. Als ein Problem benennen die Ingenieure, die Erweiterung 2001 sei „mit wenig Weitsicht“ erfolgt und habe viel verbaut. Foto: Philipp Lauer
Philipp Lauer

Boppard. In einer Machbarkeitsstudie unter dem Titel „Zukunftskonzept Stadt Boppard“ hat das Büro Plannorm aus Koblenz der Stadt Boppard auf mehr als 100 Seiten den Handlungsbedarf in Sachen Kindertagesstätten und Grundschulen aufgezeigt. Demnach fehlt es den drei Grundschulen in Boppard sowohl an Klassenräumen wie an Räumen für die Verwaltung, und es gibt einen Renovierungsstau – mitunter drängt die Zeit.

Für die Machbarkeitsstudie hat das Büro die Grundschulen in Bad Salzig, Buchholz und die Michael-Thonet-Schule in der Kernstadt geprüft mit Hinblick darauf, wie die einzelnen Schulen „zukunftssicher auszubauen, zu erweitern oder zu sanieren“ sind. Dabei haben die Ingenieure die Mindestanforderungen der Schulbaurichtlinie sowie verschiedenen staatliche und wissenschaftliche Empfehlungen berücksichtigt, heißt es in der Studie.

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