Corona-Krise veranlasst die drei Bürgermeister Falko Hönisch, Marius Stiehl und Peter Unkel zu drängendem Schreiben
Loreley-Kliniken: Bürgermeister appellieren an Gesundheitsministerin
Gibt es überhaupt noch Hoffnung für die Loreley-Kliniken in St. Goar und Oberwesel (Foto) – oder wird die Abwicklung in Gang gesetzt?
Suzanne Breitbach

Die Corona-Krise bietet einen wichtigen Anlass, über die Facetten des Gesundheitssystems und die Herausforderungen der Zukunft nachzudenken. Vor diesem höchst aktuellen Hintergrund haben die drei Bürgermeister Falko Hönisch (St. Goar), Marius Stiehl (Oberwesel) und Peter Unkel (VG Hunsrück-Mittelrhein) am Freitag einen offenen Brief an die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler auf den Weg gebracht, der die Zukunft der Loreley-Kliniken angesichts der drängenden Brisanz der Corona-Krise beleuchtet.

Aktualisiert am 23. März 2020 17:06 Uhr
{element} Die drei Bürgermeister fordern als Vertreter der Minderheitsgesellschafter ein kurzfristiges Handeln aus Mainz. Denn die Herausforderungen der gegenwärtigen Coronavirus-Situation können unmittelbare, dramatische Folgen für die Loreley-Kliniken haben.

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