Mangelnde Eigenverantwortung führt häufiger zu aufwendigen Feuerwehreinsätzen an der Hängeseilbrücke Geierlay
Leichtsinn provoziert immer wieder Einsätze an der Geierlay – Retter müssen großen Aufwand betreiben
Markus Wittich, Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr der VG Kastellaun (links) und sein Stellvertreter sowie Wehrführer der Kastellauner Feuerwehr, Christian Poschitz, mit dem neuen ATV.
Philipp Lauer

Zuletzt sorgte ein Urlaubspaar im Hunsrück für Kontroversen, weil sie sich nach einem anstrengenden Ausflug nicht anders zu helfen wussten, als die Feuerwehr zur Rettung zu rufen. Die Zahl der Einsätze an der Geierlay steigt in den vergangenen Jahren ohnehin, berichtet nun Markus Wittich, Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeinde Kastellaun.

Rückte die Wehr 2022 zu vier Einsätzen zur „Unterstützung in offenem Gelände“ nach Mörsdorf aus, waren es 2023 acht Fälle und in diesem Jahr bereits drei Feuerwehreinsätze, bevor die Saison so richtig los geht. Auch auf anderen Wanderwegen in ihrem Beritt, etwa dem Burgherrenweg Mastershausen oder im Baybachtal, wurde die Wehr in den vergangenen Jahren tätig, aber im Verhältnis zur Geierlay selten.

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