Kreissparkasse Rhein-Hunsrück steht durch technischen Fortschritt vor Herausforderungen - 14 Filialen im Kreis bleiben
KSK bilanziert das Jahr 2018: Geldgeschäfte werden immer mobiler
Bankgeschäfte funktionieren heutzutage mit dem Smartphone von unterwegs. Vorstandsvorsitzender Klaus Wende (links) und Vorstandsmitglied Wolfgang Nass müssen dafür Sorge tragen, dass die Kreissparkasse Rhein-Hunsrück mit technischen Neuerungen wie Echtzeitüberweisung weiterhin Schritt hält. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Ein positives Fazit zieht die Kreissparkasse Rhein-Hunsrück für das Jahr 2018: Die Bilanzsumme stieg um 65 Millionen Euro – ein Plus von knapp 4 Prozent – und überstieg erstmals die Grenze von 1,7 Milliarden Euro. Im Kreditgeschäft und bei den Einlagen legte das heimische Geldinstitut erneut deutlich zu.

Immer mehr auf dem Vormarsch ist auch im Banksektor der digitale Fortschritt, der die Sparkasse vor große Herausforderungen stellt und in den sie kontinuierlich investiert. Gleichzeitig setze man weiterhin auf den Erfolgsfaktor „Nähe“: Es bleibt bei den 14 Geschäftsstellen plus Beratern im Kreis.

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