Vorstand der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück zieht trotz Corona, Ukraine-Krieg, Energiekrise und hoher Inflation positives Fazit
Kreissparkasse Rhein-Hunsrück: Solides Geschäftsergebnis in einem schwierigen Jahr
Die Erfüllung des Wunsches nach Wohneigentum sei zwar schwieriger geworden, dennoch habe die Immobilienabteilung der KSK Rhein-Hunsrück nach wie vor genug zu tun, berichtet der KSK-Vorstand mit (hinten von links) Klaus Adams und Wolfgang Nass. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Der Vorstand der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück zieht trotz Corona, Ukraine-Krieg, Energiekrise und hoher Inflation ein positives Fazit

„Ein spannendes Jahr – in jeder Hinsicht“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück (KSK), Wolfgang Nass, zu Anfang des Bilanzpressegesprächs, bezogen auf 2022. Das vergangene Jahr sei nicht einfach gewesen. Dennoch sei es der Kreissparkasse erneut gelungen, zu wachsen und die Bilanzsumme zu steigern.

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