Konzept Ratsmitglieder Wolfgang Spitz und Jürgen Schneider fordern Visionen - Bürgermeister sieht keinen Grund zur Sorge: Kommt Boppard bei der Buga 2031 zu kurz?
Konzept Ratsmitglieder Wolfgang Spitz und Jürgen Schneider fordern Visionen - Bürgermeister sieht keinen Grund zur Sorge
Die Bopparder Rheinuferpromenade hat auch in der tristen Jahreszeit ihre Reize. Wie kann sie in die Buga 2031 einbezogen werden? Foto: Wolfgang Wendling wendling
Boppard. Lässt die für das Jahr 2031 angedachte Bundesgartenschau (Buga) Boppard links liegen? Nach Ansicht der Stadtratsmitglieder Jürgen Schneider (FWG) und Wolfgang Spitz (CDU) ist in Boppard noch keine Aufbruchsstimmung für die Buga im Welterbe Oberes Mittelrheintal zu spüren. Beide Ratsmitglieder befürchten, die größte und bedeutendste Kommune zwischen Koblenz und Bingen werde bei der Buga in 14 Jahren, wenn überhaupt, nur als Nebendarsteller fungieren.
Aktualisiert am 28. November 2017 15:41 Uhr
Bürgermeister Walter Bersch sieht dagegen keinen Anlass, die Beteiligung der Stadt an dem Großereignis gering zu schätzen. „Ich bin davon überzeugt, dass wir bei der Buga 2031 eine große Rolle spielen werden.“
Dennoch: Die Musik scheint bei der das gesamte Welterbe umfassenden Bundegartenschau woanders als in Boppard zu spielen: auf dem Loreleyfelsen, im Umkreis der St.