Über optimale Unterrichtsbedingungen freuen sich KGS-Leiter Wolfgang Altmayer und seine Schüler nach der umfangreichen Sanierung des Hauptgebäudes. Der Kreis hat 3,8 Millionen Euro unter anderem in die Erneuerung und Ausstattung der naturwissenschaftlichen Räume gesteckt.
Werner Dupuis
Kirchberg. In neuem Gewand präsentiert sich die Kooperative Gesamtschule (KGS) Kirchberg. Das Hauptgebäude der Schule, die Realschule plus und Gymnasium unter einem Dach vereint, wurde komplett saniert. 3,8 Millionen Euro hat der Rhein-Hunsrück-Kreis als Schulträger in die umfangreichen Arbeiten investiert.
Von unserem Redakteur Markus Lorenz
Die KGS ging 2009 in Kirchberg an den Start. Die Schulentwicklungsplanung des Kreises sah ursprünglich ein anderes Konstrukt vor: Ein reines Gymnasium in der „Stadt auf dem Berge“ sollte das aus allen Nähten platzende Herzog-Johann-Gymnasium in Simmern entlasten, Haupt- und Realschüler sollten künftig in Sohren-Büchenbeuren unterrichtet werden und somit den Standort stärken.