Lautzenhausener Unternehmen mit zwei Fahrern und zwei Bussen im Einsatz bei der Europameisterschaft
Hunsrücker Unternehmen bei EM im Einsatz: Handballer fahren zum Spiel im Bohr-Bus
Ein kleiner Teil der Handball-Europameisterschaft waren Busse und Mitarbeiter des Hunsrücker Busunternehmens Bohr aus Lautzenhausen. Zwei Busse waren im Einsatz, berichten Julia Baumgarten (großes Bild) , Bereichsleiterin Buslogistik und Touristik und Sebastian Giese (rechts), Assistent der Geschäftsführung. Die Fahrzeuge wurden gefahren von Sinisa Cajic (2. von links) und Adrian Cioclei.
Thomas Torkler

Lautzenhausen. Mit der Beförderung von Sportlern kennt sich das Hunsrücker Busunternehmen Bohr bestens aus. Allerdings sitzen in den komfortablen Reisebussen gewöhnlich Fußballer. Dieser Tage nahmen aber Teilnehmer der Handball-Europameisterschaft Platz.

Vornehmlich die Teams aus Nordmazedonien und der Schweiz vertrauten auf die Fahrdienste des Hunsrücker Unternehmens und seiner Fahrer. Dass Sinisa Cajic prädestiniert für die Beförderung der Mannschaft aus Nordmazedonien war, lag auf der Hand, denn Cajic ist Kroate, da klappt das mit der Sprache ganz gut – wenn die Spieler denn überhaupt mit dem Busfahrer sprechen wollen.

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