Umwelt Laut Kreisverwaltung seien keine gefährdenden Stoffe an Bickenbacher Windradbaustelle ausgetreten
Gutachter an Windrad in Bickenbach: Doch kein "ganz normaler Bauschutt"

Viel Erde bewegt wurde an der Bickenbacher Windradbaustelle. Das Material wurde zur chemischen Analyse ins Labor geschickt. 

Werner Dupuis

Bickenbach. Als ein Archäologe Anfang Dezember bei einem Spaziergang in der Nähe einer Windradbaustelle bei Bickenbach Reste von Stromkabeln entdeckte, Schaltgehäuse von Steckdosen, Gummiringe, Abdichtungen sowie Teile von Fensterrahmen, wurde die Kreisverwaltung als zuständige Behörde informiert, die einen Gutachter beauftragte - mit Folgen.

„Ein Austritt von gefährdenden Stoffen hat nicht stattgefunden“, schreibt die Kreisverwaltung in einer Pressemitteilung. Ihre vorige Behauptung, bei dem an einer Bickenbacher Windradbaustelle gefundenen verunsreinigten Material habe es sich um „ganz normalen Bauschutt“ gehandelt, ließ sich allerdings nach erfolgter chemischer Analyse nicht aufrechterhalten.

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