Großunternehmen zahlt 250 000 Euro - FSC zertifiziert Ökosystemleistungen - Bedenken wegen "Greenwashings"
Großunternehmen zahlt 250 000 Euro: Möbelhändler will Boppards Wald sponsern
Revierförster Johannes Nass (von links), Anwärter Noah Weinbrecht, Forstamtsleiter Axel Henke und Revierförster Ralf Kerber begutachten im Bopparder Stadtwald gemeinsam Flächen, die für das Projekt in Frage kommen. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbach

Boppard. Die Stadt Boppard will eine größere Fläche von insgesamt 93 Hektar im Stadtwald für die nächsten Jahre nicht bewirtschaften und auf einer weiteren Fläche aufforsten. Das hat der Stadtrat am Montagabend einstimmig beschlossen.

Der Umwelt kommt das in mehrfacher Hinsicht zugute, erklärt Forstamtsleiter Axel Henke. Der jährliche Zuwachs an Holz bleibt im Wald und wird nicht wie sonst üblich entnommen. Dadurch steigt die Holzmenge im Wald, der sogenannte Waldspeicher wird gefüllt, erklärt Henke.

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