65-jähriger Leiter des Hunsrück-Museum geht am 8. Juni in Ruhestand - Kristina Müller-Bongard steht als Nachfolgerin bereit: Fritz Schellack hinterlässt große Fußstapfen: Leiter des Hunsrück-Museums geht in den Ruhestand
65-jähriger Leiter des Hunsrück-Museum geht am 8. Juni in Ruhestand - Kristina Müller-Bongard steht als Nachfolgerin bereit
Fritz Schellack hinterlässt große Fußstapfen: Leiter des Hunsrück-Museums geht in den Ruhestand
Die mittelalterliche Schatzkiste, die Fritz Schellack öffnet, symbolisiert den reichen Fundus an Schätzen, die das Hunsrück-Museum zu bieten hat, und den künftig Schellacks Nachfolgerin Kristina Müller-Bongard betreuen wird. Stadtbürgermeister Andreas Nikolay weiß, was er am Museum hat. Foto: Werner Dupuis Werner Dupuis
Fast ein Vierteljahrhundert war Fritz Schellack Chef im Hunsrück-Museum. In all den Jahren hat er es kontinuierlich von einem ehrwürdigen Heimatmuseum, in dem Altertümer gesammelt, archiviert und in Vitrinen und Regalen aufbewahrt wurden, zu einem attraktiven, über den Hunsrück hinaus bedeutenden Regionalmuseum entwickelt. Am Mittwoch, 8. Juni, geht er nun in Ruhestand.
Aktualisiert am 04. Juni 2022 10:59 Uhr
Seine Nachfolgerin ist Kristina Müller-Bongard, Kunst- und Kulturwissenschaftlerin und wie Schellack mit Hunsrücker Wurzeln. Doch der 65-Jährige ist viel zu agil, um im Ruhestand unterzutauchen. Als Experte und Berater wird er auch bei zukünftigen Projekten im weiten Umfeld von Simmern und des Hunsrück-Museums tätig sein.