Aktuelle Diskussion um Verbote von Böllern und Raketen zeigt Wirkung bei Pyro-Veranstaltern in der Region
Feuerwerk: Im Rhein-Hunsrück-Kreis geht der Umsatz nur leicht zurück
Am  Silvesterabend wird der Himmel wieder von Silvesterböllern und Raketen bunt erleuchtet sein wie hier in Kirchberg. Die aktuelle Diskussion um das Feuerwerk zum Jahreswechsel hat zwar zu leichten Umsatzrückgängen geführt, aber es dürfte trotzdem ausgiebig geknallt werden. Foto: Archiv Thomas Torkler
Thomas Torkler

Rhein-Hunsrück. Ein Verbot von Silvesterfeuerwerk wurde im Rhein-Hunsrück-Kreis nicht ausgesprochen. Gleichwohl wird die Diskussion über Feinstaubemissionen und CO2-Ausstoß von Böllern und Raketen natürlich auch in unserer Region geführt. Bei der Stockmanns GmbH in Oberwesel war nach Auskunft von Geschäftsführer Michael Stockmanns bisher allerdings kein signifikanter Rückgang des Verkaufs von Silvesterfeuerwerk zu verzeichnen.

Das Unternehmen veranstaltet Feuerwerke das ganze Jahr über. Einige Hotels am Mittelrhein sind Stammkunden. Die Nachfrage sei in den vergangenen Jahren relativ gleich geblieben, erklärt Michael Stockmanns auf Anfrage. Die Diskussion um die Klimaschädlichkeit von Feuerwerk hat er natürlich mitbekommen.

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